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Naturfreunde – Eine Welt ohne Bienen? Teil 1

Naturfreunde – Eine Welt ohne Bienen? Teil 1

Hallo liebe Naturfreunde

Heute ist Weltbienentag! Daher gibt es heute einen Beitrag über Bienen. Bienen sind einer der wichtigsten Nutztiere, aber warum sind Bienen so wichtig und was wäre eine Welt ohne Bienen? Das erfährt ihr alles in diesem und in den nächsten zwei Beiträgen.

Die Bienen kann man in Honigbienen und Wildbienen unterteilen.

Honigbienen

Die Honigbienen leben zusammen in einem Bienenstock. Sie werden von Imkern gehalten und eingesetzt um Honig zu produzieren, aber auch um Nutzpflanzen zu bestäuben. Es gibt weltweit neun Honigbienenarten, jedoch gibt es in Deutschland nur eine Honigbienenart.

Wildbienen

Wildbienen sind Einzelgänger und leben daher nicht in Staaten, wie die Honigbienen. Von den Wildbienen gibt es viele verschiedene Arten, in Deutschland gibt es ca. 560 verschiedene Wildbienenarten. Auch die Hummel zählt zu den Wildbienen. Jedoch ist die Hälfte der Wildbienenarten vom Aussterben bedroht.

Wie unterscheidet man die Honigbienen von den Hummeln und Wespen?

Viele Menschen verwechseln Honigbienen mit Hummeln oder Wespen. Falls ihr den Unterschied nicht kennt hier einmal ein Überblick:

Die Hummeln sind runder und haben mehr Fell, als die Honigbienen und Wespen. Bienen hingegen sind kleiner als Hummeln und sind eher braun schwarz. Die Wespen sind dagegen aber auch länger und schlanker als Bienen.

Bienen stechen grundsätzlich nicht. Sie stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Wenn eine Biene sticht, dann endet das tödlich für die Biene. Denn der Stachel bleibt in der Haut des Menschen stecken und die Biene verliert ihren Stachel. Im Gegensatz zu Bienen können Wespen mehrmals stechen.

Das wars mit den heutigen Beitrag! Morgen und Übermorgen wird es die anderen Teile geben.

Bis zum nächsten Mal!

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