Aus der Ohnmacht erwachen
Die Situation in der Ukraine ist erschreckend. Und beängstigend. Die Drohungen eines Atomkrieges machen Angst. Und die Bilder von Frauen, Kindern und alten Menschen auf der Flucht treiben die Tränen in die Augen. Wir können nur hoffen und beten und auf Demonstrationen Solidarität zeigen.
Und wir können spenden…
Mit ein bisschen Recherche im Internet findet man viele seriöse Möglichkeiten zu spenden. Immer eine gute Wahl ist die
Unter diesem Link findet Ihr alle Informationen und auch die Bankdaten für die Überweisung:
https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/
Kleinere Aktionen gibt es auch
In den folgenden Tagen gibt es sicher auch immer wieder kleinere Aktionen, um Menschen zu helfen. Hier stelle ich schon einmal ein Projekt vor.
Hilfe an der ungarisch-ukrainische Grenze
Über dieses Projekt informierte uns der Pastor der Markusgemeinde, Andreas Hamburg. Er ist in der Ukraine geboren, hat dort lange gelebt, gearbeitet. Er schreibt dies:
“Hallo Ihr Lieben, viele von Euch haben gefragt, wie Ihr helfen könnt.
Es ist so weit. Schon am Montag fährt ein LKW aus Bremen mit Lebensmitteln und Hygieneartikel an die ungarisch-ukrainische Grenze. In dieser Region sind viele Flüchtlinge, vor allen Frauen und Kinder, die ohne Ihre Männer und Väter nicht weg gehen wollen. Mein Kollege betreut mit seinem Team ca. 10.000 Menschen und es kommen immer mehr. Die Not ist groß. Wir versuchen sie zu lindern.
Daher bitten wir Euch den Transport und Kauf der Lebensmittel zu unterstützen. Hier ist das Konto: Ich danke Euch für Euer offenes Herz! Mit herzlichen und segnenden Grüßen Andreas Hamburg / Pastor St. Markus-Gemeinde
Ev. St. -Markus-Gemeinde Bremen / Betr. Hilfe für Ukraine
Bank: Sparkasse Bremen
IBAN: DE46 2905 0101 0001 0578 68
SWIFT-/BIC-Code: SBREDE22XXX
Es darf auch weiter verbreitet werden ..
Liebe Grüße Andreas“